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Den Altar der Schönen Maria (1520) haben der Nürnberger Stefan Gabler und seine Ehefrau Sophia geb. Gärtner gestiftet.
Maria hält das Jesus-Kind, dem sie eine Birne anbietet. Umgeben ist sie von einem Strahlenkranz.
Die Malereien werden dem Dürer–Schüler Hans Suess von Kulmbach (1520) zugeschrieben.
Die Marienfigur, die auf einer Mondsichel steht, stammt etwa aus dem Jahre 1475. Das Motiv ist der Offenbarung des Johannes-Evangelisten entnommen.
Die Predella zeigt das Schweißtuch der Hl. Veronika.
In der Passionszeit ist der Hl. Nikolaus und die Verkündigung Mariens mit dem Stifterwappen der Familie Gabler und Gärtner sowie dem Hl. Erasmus zu sehen.