Digitaler Kirchenführer Stadtkirche St. Martin

Dieser digitale Kirchenführer begleitet Sie auf den einzelnen Stationen durch unsere Stadtkirche St. Johannes d.T. und St. Martin.

	Station 1 - Die Totenschilder der Fam. Reisenleiter & Frauentraut
	Station 2 - Der Katharinen-Altar (um 1465)
	Station 3 - Unbenutzter Grabstein (1521)
	Station 4 - Der Sebastian-Altar (um 1490)
	Station 5 - Das Säulen-Fresko
	Station 6 - Der Dreikönigsaltar
	Station 7 - Grabmal von Ritter Hans v. Wallenrod & Gattin Sibylla v. Lentersheim
	Station 8 - Altar der Schönen Maria
	Station 9 - Der Almosenkasten (aufgestellt 1524)
	Station 10 - Grablegeplan der Familie Freiherr von Wolfskehl (um 1764)
	Station 11 - Eingang in die Sakristei
	Station 12 - Die Hl. Barbara und die Hl. Katharina von Hans Baldung Grien (1503) und die Tafelbilder vom Hl. Johannes, dem Täufer & dem Heiligen Antonius um 1510
	Station 13 - Der Hochaltar (1506-1508) mit Mariae Krönung durch Jesus Christus flankiert von den beiden Kirchenpatronen St. Johannes Baptista und St. Martin aus der Werkstatt Michael Wolgemuts
	Station 14 - Das Chorgestühl von 1468
	Station 15 - Triptyhon des ehemaligen Veitsaltars (um 1450)
	Station 16 - Gedenkstein für Adam Kraft (1889)
	Station 17 - Sakramentshäuschen vom Amberger Stadtmeister Sebolt Eschenbach (1505)
	Station 18 - Speisealtar (1534) mit der Altarschranke (1716)
	Station 19 - Epitaph von Hans Rosenberger
	Station 20 - Die Rosenberger Kapelle mit den Buntglasgemälden des Nürnberger Glasmalers Veit Hirschvogel (um 1508/9)
	Station 21 - Annen- oder Sippen-Altar (1508) und den 14 Nothelfern
	Station 22 - Totenschilder der Familie Reisenleiter
	Station 23 - Taufbecken um 1495
	Station 24 - Das Rosenkranz-Bild, Epitaph von 1517 für Clara Rosenberger, Ehefrau von Marquard Rosenberger, dem Neffen von Hans Rosenberger
	Station 25 - Kreuz-Altar (1490)
	Station 26 - Schuster bzw. Crispinus-Altar (1510)
	Station 27 - Kolumbarium